Wie wir als Online-Fertiger Start-ups, Forschungsinstituten und kleinen Unternehmen mit CNC-Prototypen helfen
Es ist schon lange kein Geheimnis mehr. Die großen Innovationen kommen nicht von riesigen Konzernen oder Armeen von Entwicklern. Gute Ideen reifen in den Köpfen von Pionieren und werden mit Herzblut, Durchhaltevermögen und einer Prise Wahnsinn zum Erfolg geführt. Bei InstaWerk haben wir diesen steinigen Weg selbst durchlaufen und wissen, wie schwer es sein kann mit begrenzten Mitteln an einer großen Idee zu feilen. Umso mehr freut es uns, dass sich unter unseren Kunden auch viele Forschungsinstitute, Start-ups und innovative, kleine Unternehmen befinden, denen wir mit Prototypen und CNC-Bauteilen helfen dürfen.
Viele dieser Kunden verlassen bekanntes Terrain und geben sich nicht mit kleinen Optimierungen am Stand der Technik, Anpassungskonstruktionen oder Reverse-Engineering zufrieden. Wer sich allerdings in die stürmische See der Innovation begibt, sieht sich schnell seinem größten Gegner gegenüber: Der Unsicherheit. Denn wo bei Optimierungen und Nachbauten auf den Erfahrungsschatz von früheren Generationen des Produkts zurückgegriffen werden kann, muss man bei der Entwicklung von Innovationen viele Entscheidungen basierend auf Annahmen treffen. Bewahrheitet sich eine Annahme am Ende nicht, heißt das unter Umständen, dass die Auswirkungen auf das zugrundeliegende System verheerend sein können.
Das nun auch bei Konzernen etablierte iterative Vorgehen in schnellen Entwicklungszyklen dient dabei im Grunde der schnellen Identifizierung und Behebung von falsch getroffenen Annahmen. Gerade in der technischen Entwicklung gehen mit jeder Iteration hohe Kosten und Zeitverlust einher. Genau hier setzen wir bei InstaWerk an und werden daher zunehmend zum ersten Ansprechpartner für Innovationstreiber.
Wir haben fünf Faktoren identifiziert, die wir für den Erfolg in der Innovationsentwicklung als maßgeblich ansehen und bei denen wir als Online-Fertiger einen sofort realisierbaren Mehrwert liefern können:
- Zeitersparnis bei der Bestellung und der Fertigung (siehe auch Expressfertigung)
- Kostenersparnis für Prototypen und Serienbauteile
- Zugang zu industriellen Fertigungskapazitäten und die Verfügbarkeit von Lohnfertigungsleistungen
- Partnerschaft im Bereich der Prototypenfertigung, des Engineerings und darüber hinaus
- Eine quasi unbegrenzte Skalierbarkeit für wachstumsstarke Unternehmen
Der Faktor Zeit (und unser Zeitvorteil)
Zeit ist bekanntlich die einzige Ressource, die man weder kaufen noch vergrößern kann. Da der Wettbewerb nun auch nicht schläft, ist bei der Realisierung von Innovationen das Einsparen von Zeit ein erheblicher Gewinn. An dieser Stelle setzen wir bei InstaWerk zweifach an: Einerseits muss bei uns niemand wochenlang auf Angebote warten. Mit dem CAD-Modell lässt sich die Bestellung der Dreh– und Frästeile direkt in unserem Online-Shop auslösen. Aber auch bei klassischen Anfragen über unser Formular können wir meist innerhalb von 24 Stunden ein Angebot unterbreiten.
Zudem können wir bei der Fertigung der Komponenten mit einem Zeitvorteil punkten. Unser aktueller Rekord liegt bei 2 Stunden von Kontaktaufnahme bis zum Fertigungsabschluss. Wenn es also mal richtig dringend ist, lohnt sich der Griff zum Telefon. Am besten schon heute die 0711 / 26 37 56 02 auf der Kurzwahl 1 abspeichern – so verliert man auch keine Zeit mehr beim Wählen.
Der Faktor Kosten (und unser Kostenvorteil)
Ressourcenstärke ist wahrscheinlich ein seltenes Phänomen unter Innovatoren. Gerade deswegen ist es uns wichtig, durch attraktive Kosten die Entwicklung von Innovationen zu ermöglichen. Die oben beschriebenen Iterationen kosten jedes Mal Geld und in vielen Fällen wiegt der Erkenntnisgewinn die Iterationskosten auf. Allerdings müssen die Kosten auf dem Weg bis zum abgeschlossenen Produkt so ausfallen, dass die Fertigstellung des Produkts noch erreicht wird.
Wir verschlanken daher unseren Angebotsprozess und die Organisation der Fertigung, um den Anteil an Overhead an der Produktion der Frästeile weitestmöglich zu reduzieren. Neben der digitalen Abwicklung steckt ein großer Hebel jedoch auch in der Bündelung von vielen kleineren Aufträgen zu relevanten Auftragsgrößen für die CNC-Fertiger. Damit können wir auch für Prototypen Kostenstrukturen bieten, die ansonsten nur Großabnehmern vorbehalten wären und machen damit David zu Goliath.
Der Faktor Zugänglichkeit (und unsere permanente Verfügbarkeit)
Gerade wer ein Start-up gründet oder nach dem Studium in der Wissenschaft an Innovationen arbeitet, hat meistens noch kein belastbares Fertigernetzwerk. Aber auch wer sich mit seinen Kleinaufträgen an Fertiger wendet, wird oftmals enttäuschende Rückmeldungen erhalten. Kleine Aufträge und Prototypen ohne klares Serienpotenzial locken keinen Hersteller von CNC-Bauteilen aus der Reserve. Eher wird versucht, durch hohe Angebote den Interessent auf seine finanzielle Belastbarkeit hin zu prüfen.
InstaWerk ist dagegen immer verfügbar und schreibt gerne tausende Angebote am Tag. Da es dazu nicht mehr als das CAD-Modell braucht, kann man auch Zwischenstände mit unserem Online-Kalkulator auf die Kosten hin prüfen und gegebenenfalls auf eine kostengünstigere Bauweise hin optimieren. Ansonsten nehmen wir durch unseren digitalen Prozess auch gerne Kleinaufträge an. Einfach in den Warenkorb legen und bestellen – das Teil ist schon bald auf dem Schreibtisch, ohne langwierige Diskussionen beim Fertiger um die Ecke.
Der Faktor Partnerschaftlichkeit (und unser Herzblut)
Wir bringen mehr ein als nur einen unschlagbaren CNC-Service. Durch unsere starken Engineering-Kompetenzen im Bereich CAD-Konstruktion und FEM-Berechnung können wir unsere Kunden umfangreich in der Produktentwicklung unterstützen. Damit ermöglichen wir auch kleinen Kunden Zugang zu professionellem Engineering, ohne selbst teure Fähigkeiten aufbauen zu müssen.
Wichtig ist uns aber auch der kooperative und ernste Umgang mit unseren Kunden. Wir versuchen aktiv Lösungen für die Herausforderungen unserer Kunden zu erarbeiten – ob technischer, strategischer oder wirtschaftlicher Natur.
Der Faktor Skalierung (und unser Netzwerk)
Wer mit seinen Prototypen Investoren, Kunden und/oder Kollegen überzeugt hat, sieht sich der nächsten Herausforderung gegenüber: Während Konzerne wie Bosch mal eben auf Millionen von Arbeits- und Maschinenstunden als Kapazitäten zurückgreifen können, um ihre Produkte zu industrialisieren und in den Markt zu bringen, kommen kleinere Organisationen oftmals an ihre Netzwerkgrenzen. Klassische Lohnfertiger können nun mal nur so viel produzieren, wie sie an freien Kapazitäten haben. In Hoch- wie Tiefzeiten wirtschaftlicher Entwicklung sieht man da schnell Grenzen der wirtschaftlichen Fertigung.
Durch unser internationales Fertigungsnetzwerk können wir junge Unternehmen einerseits erfolgreich bei der Skalierung ihrer Produktion unterstützen, andererseits aber auch wettbewerbsfähige Preise für Großserien anbieten. Dabei kennen wir die Fertiger durch umfangreiche Projekte gut und können uns auf sie verlassen.
Gemeinsam schneller weiter kommen: Vom CNC-Prototyp zur Serienfertigung
Egal ob im Maschinenbau, im Design oder in der Forschung: Wir sind stolz auf unseren innovativen Kundenstamm und freuen uns gemeinsam auch steinige Wege zu gehen. Im ersten Schritt kann unser Online-Shop für Frästeile eine gute Anlaufstelle sein, um sich ein Gefühl zu den anstehenden Kosten zu verschaffen. Darüber hinaus stehen wir aber auch gerne über unser Kontaktformular oder telefonisch für Kooperationen zur Verfügung.
Wir freuen uns jederzeit auf die Kontaktaufnahme!